Das ist die Überschrift im Spiegelländer Boten. Unser Reporter Carsten Rieder sprach mit Theo Schramm den Innenminister von Spiegelland.
„Herr Schramm, ist ein solch überzogener Arbeitskampf auch in Spiegelland möglich?“
„ Nein, die Struktur unserer Gewerkschaftsbewegung ist anders. Auch haben unsere Gewerkschaftsführer mehr Verantwortungsbewusstsein gegenüber den unbeteiligten betroffenen als der Weselsky.“
„Was weiß man über diesen Mann?“
„ Weselsky hat eine mittlere Schulbildung von der man nicht weiß was davon hängen geblieben ist. Dann war er Lokomotivführer und Mitglied im Betriebsrat in der DDR. Von dort hat er sich nach der Wende hochgearbeitet bis jetzt zum Chef der GDL und dreht so richtig an einem großen Rad, dabei dreht er durch.“
„Bekannt wurde er als er sich daneben benahm und den Spruch brachte. Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind Zeugen, da kommt von beginn an was Behindertes raus. Sind weiterhin mit solchen Ausbrüchen des Herrn zu rechnen.“
„ Das ist möglich, sehr gut möglich. Der Mann ist sehr gewöhnlich. Bei diesem Ausspruch sollte er sehr vorsichtig sein. Er wurde auch gezeugt, Ob seine Eltern dabei gesund waren ist nicht überliefert.“
„ Er hat eine große Schar von Anhänger, was sind das für Leute?“
„ Das ist ein Problem, es erinnert mich an Hitler, alle haben Heil gerufen aber keiner will es gewesen sein.“
„ Herr Minister. Vielen Dank für das Gespräch.“