Angst vor dem Islam?

Rund vier Millionen Muslime leben in der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Gräueltaten der radikalen Islamisten sind sie in den Focus der Bundesdeutschen Bürger gerückt. Unser Reporter Carsten Rieder vom Spiegelländer Boten wollte es genauer wissen.

Der Islam. Der Vorbehalt gegen diese Religion in Deutschland hat zugenommen und wächst. Auch die Zahl der Bücher über den Islam wird größer. Auch ich habe eins gelesen. Titel: „Der Islam von A-Z“. Nach dieser Lektüre stellte sich mir die Frage: Was ist das für eine Religion? Wird hier Satan angebetet? Ein interessantes Kapitel ist auch „Katiya“
Katiya
Katiya “ (verhüllen, persisch kitman) die Verheimlichung islamischen Glaubens bzw. Verleugnung Allahs, ist bei den Schiiten in bestimmten Situationen Pflicht.
Als allgemeines Zugeständnis Allahs wird Katiya aber auch von den Sunniten und allen anderen Muslimen praktiziert, um die wahren Absichten zu verbergen.
Muslime dürfen und müssen Nicht-Muslime belügen bei drohenden Schaden für den Islam und bei privaten Interessen.
Mohammed erlaubte den Muslimen:“Sagt was euch gutdünkt, es ist euch erlaubt.“ (Mohammed Biographie), Auf seine Empfehlung beziehen sich hochrangige islamische Gelehrte wie Al-Gazzali (1059-1111)
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen ist sie erlaubt.“
Nicht-Muslime zu täuschen, ist schon deshalb nicht verwerflich, da zu ihnen grundsätzlich kein Vertrauensverhältnis besteht. Aus strategischen Gründen ist den Muslimen erlaubt was der Koran sonst verbietet: Die Verleugnung Allahs, Freundschaft mit Andersgläubigen und der Genuss verbotener Speisen und Getränke.
„Allah hat euch ja bereits deutlich auseinandergesetzt was er euch verboten hat, ausgenommen, ihr seid aus Not gezwungen.“ (Koran6,120)
Takiya wird auch in Deutschland praktiziert, um „auf dem Weg Allahs“ d.h. auf dem Weg islamischer Eroberung, Erfolge zu haben. Erlaubt bzw. geboten sind das Wortbekenntnis zum Christentum oder zu anderen Religionen, gemeinsame Kulthandlungen mit „Ungläubigen“, ja sogar der falsche Eid. Allah wird nicht den Lügner strafen, sondern die Nicht-Muslime, die den Muslim zur „Notlüge“ zwingen.
Takiya wird vorzüglich bei Dialog- und Interreligiösen Veranstaltungen vorgeführt, im politischen Bereich und mit der Übersetzung islamischer Texte in die deutsche Sprache, dann z.B. wenn Allah mit „Gott“ übertragen oder der Islam als „Religion des Friedens und der Toleranz“ vorgestellt wird.
Nach diesem Ratgeber sieht es so aus das uns die Muslime belügen, betrügen und hintergehen. Was spricht dafür dass es so ist. Das Hassprediger die Moscheen für ihr schmutziges Spiel nutzen können und dürfen. Das die Muslim-verbände tatenlos zusehen wie Kinder von Salafisten angeworben und radikalisiert werden.

Peter Naacher der Vorsitzende der Muslime in Spiegelland sieht das anders. Es gibt viele unterschiedliche Auslegungen wie man den Glauben lebt. So seine Einstellung.

Ich habe die Bibel gelesen, das alte und das Neue Testament. Es gibt da eine Weiterentwicklung  die dem Koran fehlt.

Aber wenn Takiya gelebt wird, dann stellt sich die Frage: Was ist mit meinem türkischen Nachbar oder marokkanischen Arbeitskollegen, dem arabischen Sportkamerad ? Wir brauchen Antworten und… Taten. Integrität sollte man auch beweisen.
Anmerkung des Autors:
Ich habe die Geschichte an alle Vorstandsmitglieder des Zentralrats der Muslime gesendet mit der Bitte um einen Kommentar. Keine Reaktion! Wie soll ich das Bewerten? Ist es also richtig dass man uns belügt, betrügt und hintergeht? Oder will man sich nicht als liberalen Muslim Outen aus Angst vor der IS Terrormilliz.
Bruno Wolf

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