Franziskus und das Sadismus Syndrom
Carsten Rieder vom Spiegelländer Boten sprach mit Anja von Solln der Chefin der Gynäkologischen Fakultät von Spiegelland.
„Diese Entgleisung des Papstes Franziskus, fühlen sie sich betroffen?“
„Nein, ich denke das der Papst keine Ahnung hat wie es Frauen die ein behindertes Kind in sich tragen geht. Was sie durchmachen sich sorgen und abwägen was die richtige Entscheidung ist.“
„Das ist ein Riesenthema geworden. Viele Kommentatoren haben sich zu Wort gemeldet. Hat sie das überascht?“
„ Eigentlich schon, ich dachte wir wären schon aufgeklärter. Die meisten Kommentatoren die selbsternannten Spezialisten wissen gar nicht das es mehr Behinderungen im Mutterleib gibt als das Down Syndrom. Das ist nicht etwas was Frauen und wir Ärzte auf die leichte Schulter nehmen.“
„ Trotzdem redet Franziskus von Mord. Warum?“
„Ja, er will leben erhalten, das liegt an seiner psysischen Erkrankung dem Sadismus Syndrom. Er weidet sich am leid der Eltern die ein behindertes Kind aufziehen, das vielleicht nicht lange lebt oder nie selbstständig werden kann. Es gibt viele Unsicherheiten bei behinderten Kindern. Manchmal werden sie gemobbt, gehänselt etwas das an die Psyche von Kind und Eltern geht. Sich daran zu erfreuen ist erbärmlich. Was der Papst da von sich gegeben hat zeigt ein Bild der Entartung.“
„Frau von Solln vielen Dank für das Gespräch.“
Schreibe einen Kommentar